Das Anlegen von zwei oder mehr *nicht unterscheidbaren* Datensätzen zum Beispiel für die Termingenerierung ist nicht sinnvoll.
Grund: In den Auswahllisten ist keine bestimmte Reihenfolge gewährleistet! Diese kann mit jedem Abruf anders ausfallen. Das Verhalten lässt sich technisch auch nicht ändern.
Das Problem: Dadurch wurde zuweilen ein Eintrag doppelt genutzt (statt beim zweiten Mal sein "Zwilling").
In der Folge wurden natürlich doppelt generierte Fahrten erkannt und entsprechend gelöscht!
(A) Eindeutige Kürzel erzwingen
Die Option entfällt; es werden bei Änderungen/neu angelegten Kürzeln immer eindeutige (einmalige) Bezeichnungen gefordert.
Formatierungen frei wählbar
über Menü→Optionen→Einstellungen.
Siehe Display.
Version 4.6
Der Auswahldialog für Verzeichnisse (Pfade) und Dateien wurde ersetzt. (Unter anderem weil Windows 10 1809 Probleme mit der Netzwerksuche hat/hatte.)
Version 4.5
Im Menü unter Optionen→Optionen:
Gefahren-Liste: [ ] Zeige alle Fahrten der letzten 24 Stunden
aktiviert: es werden alle Fahrten aller Fahrzeuge der letzten 24 Stunden angezeigt
deaktiviert: es wird nur die jeweils letzte Fahrt eines Fahrzeugs innerhalb der letzten 24 Stunden angezeigt
Eingabe Standard
legt fest, ob in der Eingabemaske der Focus standardmäßig nach Kürzel (Neu) oder Nr (Bearbeiten) springt.
Version 4.3
AuditManager - damit lassen sich ganz einfach Protokolle (auch nach einem Absturz) an diub übermitteln.
Gehen Sie über Menü→Hilfe→Audit Manager.
Version 4.2
Versions-Prüfung des Publisher-Dienstes integriert.
Version 4.1
Der Suchfilter erlaubt jetzt bei vielen Listen erlaubt die detaillierte Suche in spezifischen Datenfeldern; siehe Suchfilter.
Version 4.0
Mit den neu eingeführten Gruppen lassen sich nun bequem mehrere Ausfalltermine mehreren Kundenzuordnen. Eine Beispiel finden Sie unter Schritt für Schritt.
Die Aktualisierung automatisch generierter Termine erfolgt jetzt deutlich schneller.
Die neuen Techniken fordern ihren Tribut: TaxiLogbuch lässt sich leider nicht länger unter Windows XP einsetzen.
Der Kopierschutz wurde umgestellt auf den Typ II. Dieser benötigt regelmäßig (ausgehender) Kontakt zum Lizenzserver, für Details siehe Kopierschutz Typ II.